Wintersportwoche 22: Sportklassen

Mein bestes Skikurserlebnis

(Emilia 3c)
Ich war seit zwei Jahren nicht mehr Skifahren, aber als ich wieder auf den Schi stand, hatte ich den Dreh sofort raus. Meine Skigruppe und ich fuhren fast alle Pisten ab. Am meisten gefielen mir die Fun Parks. Da gab es richtig coole Schanzen! Ich traute mich nicht über alle zu fahren, aber es gab drei Schanzen über die ich gefahren bin. Bei denen konnte ich sogar springen. Ich sprang sehr hoch über die erste und über die zweite Schanze, doch dann kam die dritte Schanze und ich war so hoch in der Luft, dass es sich wie fliegen anfühlte. Plötzlich geschah es. Ich hatte schon so viel Schwung, dass ich nicht mehr richtig auf meinen Schi landen konnte und stürzte etwas unbequem, aber es tat mir danach nichts weh, weil ich Gott sei Dank in den Tiefschnee gesprungen bin. Die Abendprogramme waren aber auch echt cool. Wir haben eine Fackelwanderung gemacht, sind in ein tolles Bad gegangen, erlebten eine Disco und vieles mehr. Diesen Skikurs werde ich nicht so schnell vergessen.

(Lea 3c)
Gemeinsam waren alle Sportklassen auf Skikurs. Mein persönlich schönster Tag war der Donnerstag. Nach dem Frühstück hat sich unsere Gruppe auf den Weg gemacht. Im Skigebiet angekommen, stieg unsere Gruppe in die Gondel ein.  Es war ein wunderschöner, sonniger Tag und die Aussicht war fantastisch! Das coolste war für mich, als wir durch den Funpark fuhren. Es hat Spaß gemacht, aber es war auch ein bisschen anstrengend. Gegen Abend ist unsere Gruppe dann wieder zurückgekommen und wir hatten erstmal zwei Stunden Zeit für uns. Nach dem Duschen gab es dann Abendessen. Am Abend spielten wir gemeinsam Werwolf. Das war cool!

(Johannes 3c)
Mein bestes Erlebnis war der letzte Sprung im Funpark Kleinarl. Es war der aufregendste und höchste Sprung meines Lebens. Es hat einfach alles gepasst! Das Wetter war an diesem Tag besonders schön und klar. Während ich in der Luft war, sah ich die anderen Schüler*innen vor mir und auf der Wagrainer-Seite den Großglockner und viele andere 3.000er. Auf der Nordseite konnte ich viele hohe, lange Gebirgsketten erkennen. Es war der letzte Funpark, den wir in der Skiwoche gefahren sind. Es war ein sehr guter Sprung. Der Absprung war in der Schattenseite, also noch relativ hart. Somit war der Sprung perfekt! Es war ein tolles Gefühl in der Luft die Sonne untergehen zu sehen. Wir waren die letzten Skifahrerer, die man noch sehen konnte. Dieses Mal stürzte auch kein Schüler, oder rutschte aus. Weil es drei Sprünge gab, sah ich als letzter, wie alle gleichzeitig abhoben und landeten. Es sah aus, als würden wir hintereinander synchron springen.

 

 

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